Heimatschutzstil - Zwischen Reform, NS-Kitsch und Denkmalschutz
In Salzburg zählten Paul Geppert, Martin Knoll und Karl Pirich zu den wichtigsten Vertretern des Heimatschutzstils, einer Architekturberwegung, die sich die regionalen Bauformen zum Vorbild genommen hat. Ungefähr ab 1910 tritt diese Form des Bauens in Salzburg in Erscheinung und wurde hierzulande zum "Lokalstil" weiterentwickelt. Am Dienstag, dem 12. März, um 10.30 Uhr, gibt es dazu einen Vortrag im Museum der Moderne. Die Anmeldung ist über das Salzburg Museum möglich.
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